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  Tour 9 -Impressionen Balis-
Tour Highlights 1. Teil
 
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Tour Highlights 2. Teil >>
 Tanah Lot Meerestempel - Ostansicht
 Schlangenhüter von Tanah Lot
Tanah Lot

Der Name Tanah Lot bedeutet "Land im Meer" und stammt von den Wörtern "Tanah" für Land oder Erde und "Lot" für Meer. Der aus Java kommende berühmte Hindupriester Danghyang Niratha, auch Pedanda Bau Rauh genannt, gab im 15. Jahrhundert die Anleitung auf einem der Küste vorgelagerten Felsen einen Tempel zur Dämonenabwehr gegen Süden zu errichtet. Ursprünglich war der Platz vermutlich eine Verehrungsstätte der Schlangengottheit Basuki, zählt der Tempel doch in einigen Registern zu den 6 wichtigsten Tempeln Balis. Heute noch werden die in den Höhlen um den Tempel anzutreffenden, schwarz-weiß gestreiften Meeresschlangen (Laticauda semifasciata - Plattschwanz-Seeschlangen) als heilige Tempelwächter verehrt. Der Tempel ist bei Ebbe zu erreichen, doch nur an Zeremonientagen geöffnet. Abends scharen sich Massen von Besuchern, um ein Foto bei Sonnenuntergang einzufangen.
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 Stadtbild von Tabanan
Tabanan

Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks, der wohl wichtigste für die Landwirtschaft Balis. In den Niederungen bedeutender Reisanbau, in höheren Regionen Obst, Gemüse, Kaffee und Gewürznelken. Die Stadt selbst hat oftmals den Preis der saubersten Stadt Balis gewonnen und zählt heute noch als solche. Nette Kleinstadt an der Hauptstraße Richtung Gilimanuk zur Autofähre nach Java.
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 Pura Luhur - Batu Karu Tempel
 Batu Katu Berg 2278 Meter

Pura Luhur Tempel - Batu Karu

Der Pura Luhur Tempel am Batu Karu Berg liegt auf etwa 800 Meter Seehöhe im Dschungel des Regenwaldes am Abhang des zweithöchsten Berges der Insel, Batu Karu. Der Tempel ist Maha Dewa, einer Erscheinungsform des Gottes Shiva als Herr der Berge, geweiht. Haupttempel für die westliche Himmelsrichtung und zugleich Ahnenverehrungstempel des Fürstenhauses von Tabanan (Krambitan). Schon im 8. Jahrhundert war der Platz eine beliebte Meditationsstätte von javanischen Priestern, und javanische Priester waren es auch, die im 10 Jahrhundert einen Vorläufer der heutigen Anlage errichteten.

Batu Karu Berg

Batu Kau oder Batu Karu bedeutet "Kokosnussschalenstein". Mit seinen 2278 Metern ist er der zweithöchste Berg Balis und zählt als heiligster Berg im westbalischen Raum, bewohnt von Gott Maha Dewa - Herr der Berge.
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 Reisterrassen bei Jati Luwih - Bali
Jati Luwih

Der Name Jati Luwih bedeutet "schönster Ausblick" und ist gerechtfertigt. Östlich des Dorfes Wongaya Gede beginnt eine der eindruckvollsten Landschaften Balis, die sich bis nach Pacung zieht. Auf kleinen schmalen Straßen erreicht man Jati Luwih, von wo aus die schönsten Reisterrassengebiete Balis zu überblicken sind, an klaren Tagen bis zur Küste von Kuta und Sanur.
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 Obstfrau am Früchtemarkt in Bedugul
Bedugul

Ist der bekannte Name für die kühle Bergregion Balis, auf 1200 Meter gelegen, an der Hauptstraße von Denpasar Richtung alter Hauptstadt Singaraja. Heute stoppen die meisten Besucher am farbenprächtigen Gemüse- Früchte- und Blumenmarkt von Candikunig. Ein wahrer Umschlagplatz für das Obst- und Gemüseangebot der Insel und buntes Fotomotiv.
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 Pura Ulun Danu am Bratansee
 Pura Ulun Danu am Bratansee
Pura Ulun Danu Temple - Beratan

Der Seetempel wurde vom Fürstenhaus Mengwi erbaut und ist der Göttin des Meeres und der Bergseen Dewi Danu geweiht. Die Tempelanlage liegt am Seeufer, unweit davon stehen im Wasser zwei Schreine, ein dreidächiger Meru für Dewi Danu und ein elfdächiger für Manu. Der Bratansee, an welchem der Ulun Danu Tempel liegt ist der zweitgrößte Balis und wird als symbolisches Wasserreservoir betrachtet. Jährlich finden Zeremonien am Tempel statt um Devi Danu für genügend Wasser zur Reisfeldbewässerung zu bitten.
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 Hofeingang im Dorf Baha
Baha

Das kleine Dorf nördlich von Mengwi, wurde in den letzten Jahren für seine besondere Dorfpflege bekannt. Besucher sind gerne willkommen, die Höfe zu betreten und näheren Kontakt mit den Bewohnern aufzunehmen.
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 Taman Ayun Tempel in Mengwi
 Taman Ayun Tempel in Mengwi
Taman Ayun

Der Name Taman Ayun bedeutet "schöner Garten" oder "schöner Park". Die Tempelanlage wurde 1634 als Familientempel des Fürstenhauses von Mengwi errichtet und zählt zu den schönsten Balis. Von einem großen äußeren Teich umgeben, welcher die Meere symbolisiert und im Götterbezirk mit einem kleinen Wassergraben, steht der Tempel als Beispiel von Mikro-Makro Kosmos. Der Tempel beherbergt die berühmten schlanken "Merus", Götterschreine für alle wichtigen Gottheiten Balis.
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Fürstenhof in Mengwi
Mengwi

Das Fürstenhaus von Mengwi war in früheren Zeiten sehr bedeutend und kontrollierte ein riesiges Gebiet einschließlich Teilen von Ostjava. 1891 wurde es von den Fürstenhäusern Badung (Denpasar) und Tabanan überfallen, die das Gebiet anschließend unter sich aufgeteilten. Heute ist Mengwi ein Unterbezirk von Denpasar.
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 Dorfmarkt auf Bali
Dorfmarkt

In jedem größeren balischen Dorf gibt es täglich Markt. Es können einfach Plätze sein, wo die Markthändler ihre Produkte auflegen. Viele Gemeinden betreiben jedoch ein Markgebäude. Eine Marktgebühr wird von den anwesenden Händlern eingehoben. Das landwirtschaftliche Angebot richtet sich nach den Erntezeiten, heute findet man zusätzlich meist alle notwendigen Industrieprodukte.
Handeln ist angesagt, denn die Preise schwanken je nach Nachfrage. Steht ein großer Festtag vor der Tür, werden die Preise entsprechend angehoben.
Die Händler sind schon in den frühen Morgenstunden anwesend, bei Märkten wo Zwischenhändler einkaufen um 2 - 3 Uhr morgens.
Die Familien in den Dörfern haben keine Kühlschränke, somit werden die Waren täglich frisch vom Markt eingekauft.
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