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Tour 2 -Das Versteckte Bali- Tourhighlights |
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Taman Ayun
Der Name Taman Ayun bedeutet "schöner Garten" oder "schöner Park". Die Tempelanlage wurde 1634 als Familientempel des Fürstenhauses von Mengwi errichtet und zählt zu den schönsten Balis. Von einem großen äußeren Teich umgeben, welcher die Meere symbolisiert und im Götterbezirk mit einem kleinen Wassergraben, steht der Tempel als Beispiel von Mikro-Makro Kosmos. Der Tempel beherbergt die berühmten schlanken "Merus", Götterschreine für alle wichtigen Gottheiten Balis.
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Mengwi
Das Fürstenhaus von Mengwi war in früheren Zeiten sehr bedeutend und kontrollierte ein riesiges Gebiet einschließlich Teilen von Ostjava. 1891 wurde es von den Fürstenhäusern Badung (Denpasar) und Tabanan überfallen, die das Gebiet anschließend unter sich aufgeteilten. Heute ist Mengwi ein Unterbezirk von Denpasar.
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Dorfmarkt
In jedem größeren balischen Dorf gibt es täglich Markt. Es können einfach Plätze sein, wo die Markthändler ihre Produkte auflegen. Viele Gemeinden betreiben jedoch ein Markgebäude. Eine Marktgebühr wird von den anwesenden Händlern eingehoben. Das landwirtschaftliche Angebot richtet sich nach den Erntezeiten, heute findet man zusätzlich meist alle notwendigen Industrieprodukte.
Handeln ist angesagt, denn die Preise schwanken je nach Nachfrage. Steht ein großer Festtag vor der Tür, werden die Preise entsprechend angehoben.
Die Händler
sind schon in den frühen Morgenstunden anwesend, bei Märkten wo Zwischenhändler einkaufen um 2 - 3 Uhr morgens.
Die Familien in den Dörfern haben keine Kühlschränke, somit werden die Waren täglich frisch vom Markt eingekauft.
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Banyan Bäume (Ficus Benghalensis)
In Indonesien "Beringin-Baum" genannt, findet man diese riesig wachsenden Bäume mit vielen Luftwurzeln sehr häufig in Dörfern als Schattenbäume. Auf Bali sind sie heilig, und immer befindet sich ein Tempel in ihrer Nähe.
Der Ficus Benghalensis ist verwandt mit dem Ficus Benjamini und gehört zur Familie der Maulbeerbaumgewächse. Von der riesig ausladenden Krone wachsen zahlreiche Luftwurzeln zur Erde und diese wieder in den Boden, um richtige Stämme zu werden. Die größeren Exemplare haben oft eine Ausdehnung von bis zu 100 Metern im Durchmesser.
In Asien werden drei Ficus Bäume als heilig verehrt. Figus Religiosa oder Bobaum - der heilige Baum der Buddhisten, da nach einer Überlieferung Buddha unter einem solchen seine Erleuchtung hatte, Ficus Benjamina und Ficus Benghalensis.
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Pflanzen
Im Hinterland Balis, an den sanft abfallenden Berghängen, werden heute neben Reis auch viele wichtige Nutzpflanzen angebaut. Oft ist es der Fruchtwechsel nach 3 bis 5 Reisanbauperioden, in anderen Gebieten wird Ackerbau permanent betreiben.
Bananen, Papaya, Taro Wurzeln, Maniok, Süßkartoffeln, Kakao, Zuckerpalmen, Sagopalmen, Ananas und in den Bergregionen Kaffee und Mandarinen sind die vorwiegend angebauten Produkte.
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Ayung Fluss
Der Fluss durchzieht die Insel Bali von den zentralbalischen Bergen und mündet in der Nähe von Denpasar in die Bucht von Badung. An verschiedenen Stellen wird Flusssand als Baumaterial aus dem Wasser gefördert.
Für den Tourismus bedeutend wurde der Ayung, als Anfang der 90er Jahre
mehrere Unternehmer begannen,
mit Schlauchbooten eine Teilstrecke für Raftingtouren zu befahren. Am Ostufer des Tals, in der Nähe von Ubud befinden sich einige Nobelhotels mit herrlicher Aussicht auf den Fluss.
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traditionelle balische Speisen
Reis, das wichtigste Nahrungsmittel der Balier wird in verschiedensten Formen verzehrt. Gebräuchlich ist gedünsteter Reis "Nasi", doch wird er auch gerne gebraten "Nasi Goreng" oder als Mehl vermahlen, verschiedenartig verwendet. Es gibt mehrere Sorten, neben weißen Hybridenreis auch verschiedene Balireissorten, die meist einen kräftigeren Geschmack haben.
"Sate Lilit" sind auf frischen Bambusstäbchen aufgeknetete, mit Kokosraspel vermischte Fisch- oder Fleischbällchen, die auf Holzkohle gegrillt werden.
"Mie Goreng" - gebratene Nudel gehören zu den bekanntsten Gerichten Indonesiens. Für "Tempeh Manis" wird Tempeh (die gekochte Sojabohne wird gepresst und mit einem Edelpilz wie bei Camembert versetzt) in kleine Stücke geschnitten und mit süßer (manis) Sojasause in Fett herausgebraten. "Pepes Ayam" - gut gewürztes Hühnerfleisch, im Bananenblatt gedünstet.
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Nebel - Regenwald
Der zentralbalische Raum ist stellenweise an den Berghängen von Regen- Nebelwäldern durchzogen. Man findet kleine, von den Dörfern abgehende Pfade, welche interessante Beobachtungen ermöglichen. Tiere bekommt man selten zu Gesicht, doch ist jede Menge von "Dschungelgeräuschen" wahrzunehmen. Verschiedenste Bergvögel, wilde Affen und unzählige Zikaden beleben die Wälder. Riesige Ficusbäume, Nestfarne, unzählige Bodenfarne und durch Termitenbefall umgestürzte Bäume sind zu sehen.
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Bergdörfer Zentralbalis
An den Berghängen schmiegen sich kleine Dörfer in die unvergleichliche Landschaft. Heute sind diese Gebiete sehr wichtig für die Landwirtschaft. Es wird Kaffee, Pfeffer, Gewürznelken, Mandarinen, Chillipflanzen, Kürbisarten und vieles mehr angebaut.
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Pala-Nuß Affenwald
Diese über 40 Meter hohen Pala-Nuß Bäume - "Pohon Pala" genan nt, wachsen nur an diesen einen Stelle auf Bali. Die Früchte werden von den Affen gerne angeknabbert, um Würmer in den Nüssen zu finden. Die "Nüsse" werden von den Anrainern gesammelt, um aus dem Harz der Schale Räucherstäbchen herzustellen.
Der Wald ist bewohnt von kleinen Makakenaffen, ein paar Hundert an der Zahl. Die Tiere leben frei, werden jedoch von der örtlichen Bevölkerung gefüttert und als heilige Tempelwächter angesehen.
Dieser so genannte Affenwald ist auch ein beliebter Ausflugsort für die lokale Bevölkerung.
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